DPI - wissenschaftliche Hilfskraft und Honorarkräfte gesucht
Das Deutsche Polen-Institut sucht für das Projekt zur Jugendbeteiligung „Ideenlabore: Jugendliche entwickeln Bildungsprojekte für das künftige Deutsch-Polnische Haus“ eine studentische (alternativ: wissenschaftliche) Hilfskraft.
Im Projekt „Ideenlabore: Jugendliche entwickeln Bildungsprojekte für das künftige Deutsch-Polnische Haus“ begleitet das DPI über ein Jahr ca. vier bis sechs Gruppen junger Menschen aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands und Polens dabei, ihre erinnerungskulturelle Projektideen für das zukünftige Deutsch-Polnische Haus (DPH) weiterzuentwickeln und umzusetzen. Das Projekt wird aus den Mitteln der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien gefördert.
Aufgaben:
- Unterstützung bei der Planung und Organisation von Veranstaltungen (live vor allem in Berlin, online und hybrid), z. B. wissenschaftliche Fachtagung, Großveranstaltung in Berlin
- Unterstützung bei der PR-Arbeit im Projekt (inkl. Aufbau einer Homepage, Social Media)
- Unterstützung bei der Textarbeit, Internetrecherche und Kommunikation im Projekt, ideell-konzeptionelle Mitarbeit
- Sonstige Ad-hoc Unterstützung bei allen anfallenden Aufgaben im Projekt
Welche Anforderungen müssen erfüllt werden?
- Interesse an dem Projekt “Ort des Erinnerns und Begegnung mit Polen” des DPI bzw. Bereitschaft zur Einarbeitung
- Erfahrung im Bereich Jugendarbeit wünschenswert.
- Studium einer Fachrichtung mit Projektbezug (z. B. Geschichte, Lehramt, Politik, Europa-, Osteuropa- oder Kulturwissenschaften, Polonistik, Journalismus).
- Sprachkenntnisse (in Wort und Schrift): Deutsch: muttersprachliche Kenntnisse oder sehr gut (C2-Niveau), Polnisch: gute Kenntnisse wünschenswert.
Mehr Informationen hier.
Das Deutsche Polen-Institut ist eine Forschungseinrichtung, die sich der Erforschung der deutsch-polnischen Beziehungen widmet. Das Institut verfolgt das Ziel, die historischen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen zu analysieren und zu dokumentieren und somit zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beider Länder beizutragen.