Über deutsch-polnische Interdependenz in Posen
In den letzten Jahrzehnten haben Deutschland und Polen eine enge Partnerschaft aufgebaut, die auf Vertrauen und Zusammenarbeit basiert. Es gibt zahlreiche Projekte und Programme, die darauf abzielen, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu stärken und die Beziehungen weiter zu verbessern.
Am 4. April 2023 fand im Cyril Club in Posen eine Diskussion über die polnisch-deutsche Interdependenz statt, an der Dariusz Pawlos – der polnische Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Justyna Schulz - Direktorin des Westinstituts, Dr. Piotr Andrzejewski - Analyst des Westinstituts, teilnahmen.
Während des Treffens wurde die deutsch-polnische Zusammenarbeit, sowie die bisherigen Erfolge und Erfahrungen diskutiert. Darüber hinaus wurden die Chancen und Herausforderungen für die Entwicklung der gegenseitigen deutsch-polnischen Beziehungen analysiert. Die politischen, wirtschaftlichen oder soziokulturellen Determinanten, die die Beziehungen zwischen Berlin und Warschau prägen, waren auch Thema des Treffens.
Die Veranstaltung wurde auf Initiative des Regionalen Zentrums für Internationale Debatten in Posen durchgeführt.
Das Regionale Zentrum für Internationale Debatten in Posen ist ein Projekt des Poznań-Instituts und dessen Netzwerk, welches vom Außenministerium der Republik Polen koordiniert wird. Das Hauptziel des RODM-Netzwerks ist es, die Debatte über internationale Themen und die Prioritäten der polnischen Außenpolitik auf regionaler Ebene unter aktiver Beteiligung der lokalen Gemeinschaften anzuregen.
Das Netzwerk RODM organisiert in Zusammenarbeit mit der Diplomatischen Akademie des Außenministeriums auch Werbeveranstaltungen, Information und Bildung über die polnische Außenpolitik und den Auswärtigen Dienst.
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